- Einführen kurzer wöchentlicher Dienstbesprechungen zwischen der PDL ambulant und PDL Tagespflege
- Erstellen einer Beratungsmappe für ambulant und für die Tagespflege hilfsweise ein Fotobuch mit einem Tagesablauf der Tagespflege für die Beratung
- Erstellen und Anbieten eines Schnuppergutscheins für die Tagespflege als „Geschenk“ bei jedem Beratungsgespräch nach § 37 Abs. 3 SGB XI und bei jeder Erst- und Folgeberatung
- Einführen einer differenzierten und aktiven Beratung mit „Schlüsselworten, getrennt nach „Alleinstehende“ und „belastete Angehörige“
- Entwickeln umfassender Beratungskenntnisse und -kompetenzen für ambulante PDL und Tagespflege-PDL und für die Beratungskräfte im ambulanten Pflegedienst
Test: Können Sie alle Hilfen aufzählen, welche die Pflegeversicherung ermöglicht? - Umsetzen einer Personaleinsatzplanung bei Wunsch und Bedarf in der Tagespflege und im ambulanten Dienst;
Beispiel bei Vollzeitwunsch: 80% Tagespflege, 20% im ambulanten Dienst + ein Wochenende im ambulanten Dienst im Monat arbeiten - Entwickeln eines Privatzahlerkataloges ambulant und von Zusatzleistungen in der Tagespflege, aufeinander abstimmen und einführen/anbieten
- Planen und durchführen einer jährlichen Teamsitzung ambulant oder eines gemeinsamen Fortbildungstags in der Tagespflege
- Einmal jährlich den Mitarbeitern von allen Angeboten ambulant und der Tagespflege in einer Dienstbesprechung erzählen, für die eigene pflegebedürftige Verwandtschaft
- Durchführen einer gemeinsamen Kundenbefragung, mindestens alle zwei Jahre
- Gemeinsam Werbung auf den Fahrzeugen: Ambulante Pflege und Tagespflege
- Gemeinsam Abstimmung der Einsätze bei Kunden
Beispiel: eventuell kann ein Mittagseinsatz für den ambulanten Dienst wegfallen und in der Tagespflege erbracht werden - Sich gemeinsam über zufriedene Kunden und entlastete Angehörige freuen
Checkliste zum Erfolg einer Tagespflege im Zusammenhang mit einem ambulanten Dienst
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