1. Einführen kurzer wöchentlicher Dienstbesprechungen zwischen der PDL ambulant und PDL Tagespflege
  2. Erstellen einer Beratungsmappe für ambulant und für die Tagespflege hilfsweise ein Fotobuch mit einem Tagesablauf der Tagespflege für die Beratung
  3. Erstellen und Anbieten eines Schnuppergutscheins für die Tagespflege als „Geschenk“ bei jedem Beratungsgespräch nach § 37 Abs. 3 SGB XI und bei jeder Erst- und Folgeberatung
  4. Einführen einer differenzierten und aktiven Beratung mit „Schlüsselworten, getrennt nach „Alleinstehende“ und „belastete Angehörige“
  5. Entwickeln umfassender Beratungskenntnisse und -kompetenzen für ambulante PDL und Tagespflege-PDL und für die Beratungskräfte im ambulanten Pflegedienst
    Test: Können Sie alle Hilfen aufzählen, welche die Pflegeversicherung ermöglicht?
  6. Umsetzen einer Personaleinsatzplanung bei Wunsch und Bedarf in der Tagespflege und im ambulanten Dienst; 
    Beispiel bei Vollzeitwunsch: 80% Tagespflege, 20% im ambulanten Dienst + ein Wochenende im ambulanten Dienst im Monat arbeiten
  7. Entwickeln eines Privatzahlerkataloges ambulant und von Zusatzleistungen in der Tagespflege, aufeinander abstimmen und einführen/anbieten
  8. Planen und durchführen einer jährlichen Teamsitzung ambulant oder eines gemeinsamen Fortbildungstags in der Tagespflege
  9. Einmal jährlich den Mitarbeitern von allen Angeboten ambulant und der Tagespflege in einer Dienstbesprechung erzählen, für die eigene pflegebedürftige Verwandtschaft
  10. Durchführen einer gemeinsamen Kundenbefragung, mindestens alle zwei Jahre 
  11. Gemeinsam Werbung auf den Fahrzeugen: Ambulante Pflege und Tagespflege
  12. Gemeinsam Abstimmung der Einsätze bei Kunden
    Beispiel: eventuell kann ein Mittagseinsatz für den ambulanten Dienst wegfallen und in der Tagespflege erbracht werden
  13. Sich gemeinsam über zufriedene Kunden und entlastete Angehörige freuen